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Tareq Nazmi, kuwaitisch-deutscher Bass, kann als Nick Bottom/Zettel sein ganzes komödiantisches Talent inklusive gigantischem Eselskostüm ausleben, obgleich er stimmlich nicht das Geringste überspielen müsste -im Gegenteil.Austria Presse Agentur, 16.04.2018
Tareq Nazmi ist grandios in der Rolle des hyperaktiven Schauspielfreaks, der dann auf der Bühne prompt wie in Trance erscheint – mit saftigem, wendigem Bass, prägnanter Diktion und sympathischer Ausstrahlung.Die Presse, „Sommernachtstraum im Turnsaal“, Walter Weidringer, 17.04.2018
Die Elfenkönigin wird Opfer jenes Zaubermittels...macht selbst vor dem pelzigen Monsteresel nicht halt, in den Bottom verwandelt wird - eine Paraderolle für den kuwaitisch-deutschen Bass Tareq Nazmi.Kleine Zeitung, „Von Liebe und Eseleien“, Michael Tschida, 17.04.2018
The German-Egyptian bass, Tareq Nazmi, was, quite simply, a revelation. He towered over his fellow soloists in all senses, his bass resonant, never booming, with perfect intonation....www.seenandheard-international.com, "Gardiner´s Verdi Requiem - Tasteful but hardly ever electrifying", John Rhodes, 21.01.18
Tareq Nazmi ist ein wunderbarer Leporello; er hat vom ersten Auftritt an seinen Job satt, erfüllt die Wünsche seines Chefs mit überlegenem Widerwillen. Nazmi hat von Natur aus eine grundsympathische Ausstrahlung und verfügt über einen profunden Bass; hier spielt er und singt leicht, agil, es ist herrlich....Süddeutsche Zeitung, "Leuchtender Don Giovanni", Egbert Tholl, 06.12.17
Ausgerechnet der für Franz Josef Selig eingesprungene Tareq Nazmi ist dabei die Entdeckung des Abends: Der junge Sänger führt mit balsamischer Bassschwärze das Ensemble an. Der in Kuwait geborene, in München ausgebildete und bislang an der Bayerischen Staatsoper beschäftigte Mozart-Spezialist begeistert mit so satter Tiefe und geschmeidig edler Stimmführung, dass seine Anrufung eines gütiges Gottes unbedingt Gehör finden muss.Die Welt, „Michel in höllischer Hochspannung. Verdis „Missa da Requiem“ gelingt meisterlich, nicht zuletzt aufgrund des eingesprungenen Tareq Nazmi“, 20.02.2017, Peter Krause